Ein poetisch-wissenschaftlicher Abend über Tiere und Menschen
empfohlen ab 15 Jahren
Wie ähnlich sind uns Tiere? Wie verwandt sind sie uns?
Wie können wir Ihnen sinnvoll begegnen?
Und können wir etwas von Ihnen lernen?
Gefördert von
Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR. (Prozessförderung)
Burg Hülshoff – Center for Literature & NRW Landesbüro Tanz
empfohlen ab 14 Jahre
Es ist die ewig junge Geschichte von der Gier nach Aufregung, von Abenteuerlust, von Sehnsucht nach dem Meer und von denjenigen, die verführt und mitgerissen werden: Frischer Wind um die Ohren und endlich alle Bedenken hinter sich lassen - bis zum ersten Sturm.
Mehr erfahrenempfohlen ab 15 Jahre
Wo stehen wir und wo geht die Reise der Menschheit hin? Ein Stück zwischen Philosophie und Satire, zwischen Witz und Melancholie führt bis an den Rand des Universums.
Mehr erfahrenempfohlen ab 16 Jahre
Ein Stück Figurentheater für Erwachsene über das Scheitern als positives Konzept. Eine Tragikkomödie, die mit schrägem Humor und emotionalem Tiefgang berührt.
Die Lust am finalen Exitus
Finnland. Mitsommernacht. Da wird gefeiert. Doch plötzlich tauchen einzelne Personen auf, die auf den Trümmern ihres Lebens stehen und Selbstmord als einzigen Ausweg sehen. Zufällig treffen sie einander: eine Abfolge absurder Situationen nimmt ihren Lauf.
empfohlen ab 15 Jahre
Nach Kasper und Gretels erfolgreichem "Fifty shades of Gretel" übernimmt nun Seppel das Kommando: eine eigenwillige Mischung aus Puppenspiel und Shakespeares Macbeth.
Mehr erfahrenempfohlen ab 18 Jahre
Das Kasper-Ensemble steht am Abgrund:
Ihre alten Stücke sind nicht mehr gefragt, sie selbst wirken aus der Zeit gefallen. Gretel, die im Hintergrund das Ensemble zusammenhält, fordert pragmatisch Veränderung von Kasper. Ein neues Stück muß her!
empfohlen ab 12 Jahre
Das Theaterstück spielt in der fiktiven Duisburger Hafenkneipe „Zum Rheinblick“. Wirtin Ilse und ihre Gäste erleben den Trubel um den weißen Wal im Rhein, der ihren Alltag zu verändern beginnt. Nachgespielte O-Töne und Werbefilme, Fernsehausschnitte und Begegnungen realer Personen ermöglichen einen Rückblick in eine Zeit, die schon fast vergessen scheint.
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